Dieser Artikel stammt aus P&S (Ausgabe 2021_2) – dem Magazin für Psychotherapie und Seelsorge. Viermal im Jahr widmet sich P&S einem neuen Themenschwerpunkt.
„Mit wem spricht sie da bloß?“ – Kinder und ihre fantasierten Freunde
von Samuel Pfeifer
Nicht wenige Kinder leben mit einem imaginierten Gefährten, einer Begleitfigur, die nur in ihrer Fantasie existiert. Sie sprechen mit ihr, hören ihre Antworten, spielen mit ihr, sagen ihr Gute Nacht … Nicht einen Tag lang, sondern über Wochen, Monate oder Jahre. Ist das ein Grund, sich Sorgen zu machen oder gar den Psychiater aufzusuchen?
„Liebe Kitty! Nichts als traurige und deprimierende Nachrichten habe ich heute. Unsere jüdischen Bekannten werden gleich gruppenweise festgenommen. Die Gestapo geht nicht im geringsten zart mit diesen Menschen um. Sie werden in Viehwagen nach Westerbork gebracht …“
So beginnt einer der vielen Tagebucheinträge von Anne Frank. Während die Welt um sie herum immer enger und bedrohlicher wird, vertraut sie sich ihrer imaginären Freundin Kitty an, der sie fast jeden Tag schreibt. Es ist nicht nur der Name ihres Tagebuchs. Nein, sie stellt sie sich vor, da sei ein Mädchen von etwa 14 Jahren, eine Vertraute, der sie alles sagen kann, eine Begleiterin auf ihrem dunklen Schicksalsweg. Die existiert nur in Annes Fantasie – sie ist imaginiert und doch ein so starkes Gegenüber.
Das Phänomen einer fantasierten Freundin oder eines imaginären Freundes ist häufiger, als man denkt. Doch nur selten vertrauen sich Kinder einer erwachsenen Person an, um über diese so besondere Freundschaft zu sprechen. So hat eine kleine Umfrage unter erfahrenen Kinderpsychiatern und Jugendpsychologinnen ergeben, dass sie in ihrer Beratungstätigkeit praktisch nie in Berührung mit diesem Phänomen gekommen sind. Und wenn Kinder sich einer Vertrauensperson gegenüber äußern, so ruft dies bei den Erwachsenen in ihrer „realitäts-gestählten“ Welt eher Fragen und Zweifel hervor, nicht selten sogar die Frage nach Pathologie und dunklen Familiengeheimnissen.
Eine Erzieherin schickt mir folgende Anfrage: „Wir haben einen 10-jährigen Jungen, den wir außerhalb seiner Schulzeiten bei uns betreuen. Er ist in der Schule wie auch bei uns in der Kita sehr auffällig. Die Eltern sind geschieden und er ist Einzelkind. Die Mutter kommt aus Kroatien und versteht nicht gut Deutsch. Sandro ist oft sehr abwesend, in seiner eigenen Welt und auch eher verschlossen. Trotzdem hat er uns ab und zu erzählt, dass er einen Freund habe, den Fabio. Wir könnten ihn nicht sehen, aber er sieht ihn. Er hat ihn uns auch gezeichnet. Quadratischer Kopf, einen Stecken als Rumpf, mit Füßen dran. Das komische ist, der Kopf hat nur zwei Augen. Der Mund befindet sich mitten im Stecken zum Sprechen. Wenn Fabio aber wütend ist, hat er den Mund bei den Augen im Kopf, und Blut läuft aus seinem Mund. Fantasie, oder …?
Jede Nacht um ein Uhr käme Fabio zu ihm und sie würden ‚telepathieren‘ (woher hat er überhaupt dieses Wort?). Sie würden dann über allerlei miteinander reden, dann geht Fabio wieder.
Die Mutter weiß von Fabio, weiß aber auch nicht, was das soll. Die Schule weiß wegen seiner Verhaltensprobleme nicht mehr weiter mit ihm. Er wurde auch schon psychologisch abgeklärt. Aber man fand keine Auffälligkeiten bei ihm. Das erstaunt uns sehr. Nun unsere Frage: Hat das mit Okkultem zu tun oder sind dies Verletzungen seiner Seele oder eine Depression oder …?“
Die Anfrage hat mich angeregt, mich vertieft mit dem Phänomen zu beschäftigen. Und ich war überrascht, dass es doch einiges an Literatur dazu gibt. Machen wir uns also auf eine Erkundungstour durch die Welt der fantasierten Freunde.
Das Phänomen der unsichtbaren Freunde
Zuerst einmal: Es gibt Fachbegriffe für das Phänomen: Fantasiegefährten, Unsichtbare Freunde oder CIC: Childhood Imaginary Companions. Auf Deutsch hat sich der Begriff „Imaginäre Freunde in der Kindheit“ durchgesetzt. Und sie sind häufig: je nach Publikation betrifft es zwischen 18 % und über 30 % der Kinder.
Die Kinder geben ihren Freunden einen definierten Namen und beschreiben ihr Aussehen, sie spielen miteinander, reden miteinander und wie wir im einleitenden Beispiel gesehen haben, sie „telepathieren“ miteinander – das alles, obwohl es für das Kind völlig klar ist, dass diese Figur nur in ihrer kreativen Fantasie existiert. Zu unterscheiden sind diese Fantasiefreunde von personifizierten „Übergangsobjekten», etwa dem geliebten Teddy, der Lieblingspuppe oder dem Schmusetuch. Zu unterscheiden sind sie auch von angstbesetzten Figuren, wie sie Kinder manchmal vor dem Einschlafen beklagen, dem archetypischen Wolf oder der «Eule mit den großen Augen», die irgendwann wieder verschwinden und kein ausgeprägtes Eigenleben entwickeln.
Fantasierte Freunde haben kein materielles Substrat und existieren nur in der inneren Vorstellung. In aller Regel sind sie ein Gegenüber mit positiven Eigenschaften, häufiger bei Mädchen als bei Jungen. Und es sind häufiger Mädchenfiguren, wie beispielsweise „Kitty“ bei Anne Frank. Die meisten imaginären Gefährten sind freundliche, hilfreiche, gesprächsfreudige Kinder. In seltenen Fällen können sie auch widerspenstig, schwierig oder furchteinflößend sein – meistens bei Kindern mit einem ängstlichen Grundtemperament. Und manchmal hat man ja auch mit der besten Freundin einen Streit.
Die Eltern wissen zwar manchmal, dass ihr Kind einen unsichtbaren Freund hat, aber oft ist das eine persönliche Angelegenheit des Kindes, die es nur ungern mit den Erwachsenen teilt. Deshalb wissen Eltern meist nur wenig Details über die unsichtbare Person. Wenn sie merken, dass ihr Kind mit einer fantasierten Gefährtin spielt und redet, machen sie sich oft Sorgen.
- Ist eine solcher Fantasiegefährtin ein Anzeichen von psychischen Problemen, insbesondere bei älteren Kindern?
- Kann das Phänomen ein Vorzeichen für eine spätere Störung sein, etwa für eine Schizophrenie oder eine Multiple Persönlichkeit?
- Kann mein Kind noch zwischen Fantasie und Realität unterscheiden?
- Zieht sich mein Kind in eine Fantasiewelt zurück, statt in der Wirklichkeit zu leben?
Eine psychische Störung?
In frühen Berichten über imaginäre Freunde bei Kindern wurde oftmals die Meinung geäußert, es handle sich dabei um eine Form von geistiger Retardierung, Autismus oder die Vorstufe einer psychotischen Störung, was bei den Eltern natürlich erhebliche Ängste auslöste. Diese Berichte zu Anfang des 20. Jahrhunderts waren geprägt von einer pathologie-orientierten Sichtweise, die vor allem die problematischen Seiten des Kindes betonten. Einige Autorinnen leiteten daraus ab, dass Kinder, die mit Fantasiegefährten leben, einen Persönlichkeitsdefekt haben müssten: ängstlich, sozial zurückgezogen, launisch, abhängig von der Mutter, wenig anpassungs- und -kontaktfähig. Dass auch Kinder ohne imaginierte Freunde solche Eigenschaften haben können, wurde nicht berücksichtigt. Zudem wurden die Beobachtungen nur bei Kindern in kinderpsychiatrischen Einrichtungen erhoben – man realisierte also gar nicht, dass das Phänomen auch bei „normalen“ Kindern auftreten kann.
Die Mainzer Kinderpsychologin, Prof. Dr. Inge Seiffge-Krenke entgegnet dem Verdacht auf eine Psychose: „Allerdings sind imaginäre Gefährten durch ihre Realitätsorientierung und die Tatsache, dass sich der Konstrukteur immer der Schaffung dieses Gefährten bewusst ist, klar abzugrenzen von kindlichen Psychosen: Nie fühlt sich das Kind, der Jugendliche diesem imaginären Gefährten ausgeliefert; im Gegenteil, dieser ‚sehr spezielle Freund‘ kann beliebig ausgestaltet, verändert und manipuliert werden. Konstrukteur und imaginärer Gefährte sind demnach klar voneinander getrennt.“[i]
Handelt es sich möglicherweise um abgespaltene Persönlichkeitsanteile, wie etwa bei einer „Multiplen Persönlichkeit“, die in der heutigen Diagnostik als „Dissoziative Identitätsstörung“ bezeichnet wird. Dabei handelt es sich um eine sehr seltene schwere Pathologie bei jungen Erwachsenen, die Ende des 20. Jahrhunderts große Aufmerksamkeit erregte und Ausdruck einer Extremtraumatisierung mit Dissoziation ist.
Die Parallele zu fantasierten Freunden ist außerordentlich dünn und allenfalls anekdotisch. Meine eigene klinische Erfahrung mit dieser Störung zeigte ein völlig anderes Bild, mit schwersten Traumatisierungen, oftmals sexuellem Missbrauch in der Vorgeschichte sowie klassischen Funktionen der „Alternativpersonen“, etwa Beschützern, „schreienden Kindern“, oder Introjekte von brutalen Täterpersonen, die gar nicht der üblichen Beschreibung imaginierter Gefährten entsprechen.
Ausdruck von Konflikten und Einsamkeit?
Die Einengung auf ein psychologisches Defizit gilt heute zwar als überholt. Dennoch zeigten vergleichende Untersuchungen, dass Kinder mit einem fantasierten Gefährten zu 73 % Einzelkinder sind, während dies bei Kindern ohne solche Gefährten nur in 48 % der Fall ist. Wenn Kinder also nur von Erwachsenen umgeben sind, kann die Konstruktion einer fantasierten Freundin dazu beitragen, unbeschwert auf kindergerechter Ebene kommunizieren zu lernen.
Im Fall des eingangs erwähnten Sandro handelte es sich um den Jungen einer alleinerziehenden Mutter mit schlechter sozialer Integration, der die Scheidung seiner Eltern verkraften musste, und in der Schule mit einzelgängerischen Zügen deutlich auffällig war. Sein Fall wäre das klassische Beispiel für ein Kind, das sich in seiner Einsamkeit und seinen emotionalen Konflikten einen Freund geschaffen hat, der ihn in der tristen Realität seines Lebens begleitet und tröstet. Mehr noch, mit ihm kann er über alles reden, wobei es manchmal durchaus wütende Reaktionen gibt, bei denen „Blut aus seinem Mund fließt“. Es lässt sich nicht rekonstruieren, was diese gruselige Fantasie im Detail bedeutet, doch die Gespräche mit „Fabio“ geben ihm Kraft, sich jedem neuen Tag zu stellen, wenn auch in einer etwas ruppigen, abweisenden und sozial distanzierten Form.
Positive Effekte von imaginierten Gefährten
Imaginierte Freunde helfen auch zur Angstbewältigung. Da geht ein 4-jähriges Mädchen eher widerwillig und mit großen Ängsten in die Kita. Aber schon am ersten Tag erzählt es seiner Mutter, es habe eine Spielkameradin gefunden, „Margerine“, mit der sie sich bestens verstehe. Erst als die Mutter einmal die Eltern von Margerine kontaktieren wollte, stellte sich heraus, dass es gar kein Kind dieses Namens in der Kita gab. Aber ihre kleine Tochter hatte jede Angst vor der Tagesbetreuung verloren.
In der mentalen Verarbeitung haben Kinder noch nicht die verstandesorientierten Möglichkeiten des Umgangs mit traumatischen Erfahrungen, wie etwa dem Streit der Eltern, einem Verlust und anderen Belastungen. So gibt es auch Beobachtungen, dass die Abwesenheit der Mutter durch einen längeren Krankenhausaufenthalt oder der Tod eines versorgenden Elternteils häufiger zu einer fantasierten Helferperson führte.
Imaginäre Freunde können Kindern helfen, ihre negativen Gefühle durch Personifizierung besser zu verstehen. Und die imaginäre Freundin Kitty war die geduldige Zuhörerin all jener Gedanken, die Anne Frank ihrem Tagebuch anvertraute, während sie eingesperrt im Hinterhaus leben musste. Man könnte imaginäre Begleiter somit als Form der Bewältigung betrachten, die das Kind vor der Entwicklung psychischer Probleme schützen. Ihre Erschaffung stellt eine kreative Art und Weise dar, mit Belastungen umzugehen, die die emotionale Welt des Kindes herausfordern.
Kompensation für Unterlegenheit und Unzulänglichkeit
Zwei Interpretationen sollten hier noch angeführt werden. Da ist einmal das Konzept der „narzisstischen Wache“. Der Begriff ist nicht zu verwechseln mit einer narzisstischen Störung. Vielmehr handelt es sich (in der psychoanalytischen Diktion) um eine Stärkung der Ich-Funktion, gerade dort, wo sich ein Kind unterlegen fühlt, wenn etwa „der ältere Bruder alles hat und alles kann, was das kleine Mädchen nicht kann“. Da kann die Projektion des imaginären Freundes eine „Projektion der Gefühle des Kindes von Omnipotenz in einer Situation von schmerzhafter Abhängigkeit darstellen“[ii].
Eine zweite interessante These betrifft die schrittweise Ausbildung einer eigenen Impulskontrolle. Dabei übernehme die fantasierte Freundin gerade bei jüngeren Kindern die Aufgabe der sozialen Korrektur, ja des „Über-Ichs“, das in diesem Alter noch nicht so ausgeprägt ist. Mit dieser fantasierten freundschaftlichen „Aufpasserin“ kann man auch mal diskutieren und streiten, bis man dann einsieht, dass es wohl besser ist, sich an die Regeln zu halten.
Sprachentwicklung
Studien haben gezeigt: Kinder mit imaginären Gefährten verfügen über eine reifere Sprache mit komplexerem und inhaltlich verbundenem Satzbau sowie über eine bessere auditive Vorstellungskraft. Sie können sich ihrem Gegenüber verständlicher mitteilen und weisen eine bessere erzählerische Qualität auf als Kinder ohne imaginäre Gefährten.
Dieser Befund wurde in verschiedenen Studien bestätigt: Egal, ob Jungen oder Mädchen, sie haben eine bessere Landkarte des Denkens und der Gefühle (theory of mind and emotion) als Kinder ohne fantasierte Freunde. Dabei verlieren sich diese Kinder keineswegs im Dschungel einer autistischen Fantasie. Sie können sehr wohl unterscheiden, wo sich Fantasie und Realität treffen, ja, die imaginären Freunde helfen ihnen sogar, besser mit der oft schmerzlichen Realität des Lebens umzugehen.
Hausgeister und Schutzengel?
Kommen wir zurück zum einleitenden Beispiel von Sandro. Da wird ganz scheu auch die Frage nach der spirituellen Deutung gestellt (eine Frage, die viele Menschen, ob christlich oder esoterisch geprägt, zwar in sich bewegen, aber nicht zu stellen wagen, weil sie ja „unwissenschaftlich“ ist). Ein Blick in die Literatur zeigt, dass das Phänomen der imaginären Gefährten anthropologisch durchaus in Verbindung mit übernatürlichen Hausgeistern gebracht wurde, deren Aufgabe es in animistischen Kulturen, etwa in Südostasien, ist, die Menschen in Kontakt mit ihren Ahnen zu bringen.
Ein anderes spirituelles Phänomen ist das der Schutzengel, die bis heute (in gläubigem Vertrauen oder zumindest metaphorisch) als unsichtbare Begleitpersonen jedes Kindes angenommen werden. Diese Konzepte hätten sich mit zunehmender Rationalisierung der Gesellschaft reduziert auf fantasierte Begleitpersonen, wie sie von Kindern beschrieben würden. Allen gemeinsam sei es aber, dass sie Trost, Leitung und Inspiration für kreatives Wirken geben würden.
Hier begeben wir uns auf das Gebiet der Spiritualisierung eines psychologischen Phänomens, die als Erklärung allzu leicht dazu dienen kann, eine ganz normale und vorübergehende Fantasie unnötig zu dämonisieren.
Wegbegleiter und Tröster
Fantasierte Freunde sind oft nur für eine kurze Strecke Wegbegleiter zwischen Einsamkeit, Kindheitsängsten und kreativer Ausgestaltung der Beziehungen. Bei vielen Kindern verblasst die Figur nach wenigen Monaten bis Jahren, wenn sie eine neue tragende Basis zur Bewältigung ihrer Herausforderungen gefunden haben. Was die Kinder behalten, ist eine hohe Sprachkompetenz und ein reiches inneres Leben.
Prof. Dr. Samuel Pfeifer, geboren 1952, ist leitender Arzt, zuständig für den Kompetenzschwerpunkt Psychiatrie, Spiritualität und Ethik der Klinik Sonnenhalde in Riehen bei Basel und Honorarprofessor für Religionspsychologie an der Ev. Hochschule Tabor in Marburg.
Infos:
- Imaginäre Freunde sind im Alter zwischen 4 und 12 Jahren recht häufig und ein normales Phänomen.
- Sie sind Ausdruck für eine lebhafte Fantasie und Kreativität des Kindes.
- Sie dienen den Kindern als Spielkameraden, als Begleiter in schwierigen Lebensphasen und dazu, neue Ideen auszuprobieren und durchzuspielen.
- Sie sind in der Regel kein Hinweis auf eine Psychose oder Traumatisierung.
- Mit den Jahren verblassen die imaginären Freunde und machen einer realitätsorientierten Lebensgestaltung Platz.
Wann soll man einen Arzt oder eine Psychologin konsultieren?
- Wenn ein Kind unter starken Ängsten, Albträumen und Angst vor dunklen Figuren leidet.
- Wenn es zu dramatischen Veränderungen im Verhalten oder in den Emotionen eines Kindes kommt.
- Sollten imaginäre Freunde des Kindes ihm Angst machen oder aggressiv werden, kann eine Evaluation durch eine Fachperson helfen, die Situation zu klären.
Zum Weiterlesen:
Eva V. Hoff: Imaginary companions, creativity, and self-image in middle childhood, in: Creativity Research Journal, 17 (2005), S. 167-180
Espen Klausen / Richard Passmann: Pretend Companions (Imaginary Playmates). The Emergence of a Field, in: The Journal of genetic psychology 167 (2007), S. 349-364
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