Vertraue in deine Methode!
Jörg Berger hat eine Botschaft für sein jüngeres Therapeuten-Ich: Kreativität und Intuition sind sicher wichtig, doch an dem festzuhalten, was du gelernt hast, nimmt viel Last von den Schultern.
Jörg Berger hat eine Botschaft für sein jüngeres Therapeuten-Ich: Kreativität und Intuition sind sicher wichtig, doch an dem festzuhalten, was du gelernt hast, nimmt viel Last von den Schultern.
Im Rahmen der Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT) bekommen Patienten in einem Geschehen aus ihrer Vergangenheit innerlich eine neue Rolle zugewiesen. Sie sind dem grausamen Ablaufen des traumatischen Erlebnisses nicht mehr hilflos ausgeliefert.
Einblicke aus psychodynamischer und bindungstheoretischer Sicht.
Menschen aus zwei Berufsfeldern miteinander ins Gespräch zu bringen, die sich bis dahin noch erstaunlich wenig zu sagen hatten, das war von Anfang an das Ziel der Zeitschrift P&S
Die Legalisierung von Cannabis gehört zu den umstrittensten Gesetzen der letzten Jahre. Wie stichhaltig sind die Argumente dafür und dagegen? Eine persönliche Analyse.
Wie geht es weiter, wenn man dem Tod ins Auge schauen musste und das Leben fragil geworden ist? Luitgardis Parasie erzählt, wie sich ein schwer herzkranker Mann in den mittleren Jahren wieder aufrichtet.
Makellos sind sie nicht, die Heldinnen und Helden der Bibel. Und doch zeigen sie in herausfordernden Situationen eine große innere Kraft. Was macht, biblisch betrachtet, stark?
Es gibt Menschen, die fest davon überzeugt sind, dass sie tief in einer finanziellen Notlage stecken, obwohl sie materiell gut aufgestellt sind. Arnd Barocka erläutert, warum ein Faktencheck nicht hilft.
Mitten in Berlin hat sich in der Begleitung des Arbeiterpriesters Christian Herwartz SJ eine etwas andere Form geistlicher Übungen entwickelt. Unfertiges, Widerständiges oder Störendes bleibt hier nicht außen vor. Straßenexerzitien leben vom Wahrnehmen, gerade auch dort, wo Menschen am Rande der Gesellschaft leben.
Was kann Kirche in einem sozialen Brennpunkt ausrichten? Christiaan Kooiman ist zusammen mit seiner Frau in „einen Stadtteil mit Entwicklungsbedarf“ gezogen. Mit anderen zusammen haben die Kooimans ein christliches Nachbarschaftszentrum gegründet. Er träumt davon, dass Kirche auf der Seite der Armen steht.